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55 Management Inspirationen

55 Management-Inspirationen

Für ein modernes und aufrichtiges Management beyond Ego

In den letzten Jahren ist das Managerleben nicht leichter geworden. Selbst mit den neuesten Managementmoden scheint es im Kampf gegen die Schnelllebigkeit im Business nur einen Gewinner zu geben – die Komplexität. Doch das muss …


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In den letzten Jahren ist das Managerleben nicht leichter geworden. Selbst mit den neuesten Managementmoden scheint es im Kampf gegen die Schnelllebigkeit im Business nur einen Gewinner zu geben – die Komplexität. Doch das muss nicht so sein. In 55 Inspirationen zeigt Matthias Kolbusa, wie reife Manager mit Gelassenheit die richtigen Dinge entscheiden und die PS ihrer Unternehmen mit Geschwindigkeit auf die Straße bringen. Ihre Attribute: gemeinsam gelebte Werte, Mut zu Prioritäten, mentale Stärke und ein Charakter ohne Starallüren für ein modernes und aufrichtiges Management beyond Ego.

Cover des Buches „Management beyond Ego“

Management Beyond Ego

Teams in der neuen Arbeitswelt zu außergewöhnlichen Erfolgen führen

Sabbatical statt Dienstauto, Homeoffice statt Beförderung: Die Arbeitswelt ändert sich radikal und der Wunsch nach sinnstiftender Arbeit wird immer größer. Gleichzeitig heißt das aber auch, dass ein Umdenken in den Unternehmen …


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Sabbatical statt Dienstauto, Homeoffice statt Beförderung: Die Arbeitswelt ändert sich radikal und der Wunsch nach sinnstiftender Arbeit wird immer größer. Gleichzeitig heißt das aber auch, dass ein Umdenken in den Unternehmen stattfinden muss, ein neues Verständnis von Führung ist gefragt: raus aus der Ego-Fixierung der Manager, hin zu einem dienenden Selbstverständnis im Interesse des Ganzen. Denn das Ego ist es, was Innovation, Geschwindigkeit und somit außergewöhnliche und eigentlich mögliche Wettbewerbsstärke verhindert.

Managementexperte Matthias Kolbusa, der hochkarätige Unternehmen wie MAN oder die Telekom berät, fordert eine reifere Kommunikation, mehr Wertschätzung und weniger Hierarchie – ein Management beyond Ego. In seinem fulminaten Konzept eines radikal an der Sache orientierten Führungsmodells zeigt er, wie Unternehmenslenker, Manager sowie Team- und Projektleiter es schaffen, sich und andere so zu führen, dass sie leistungsfähiger und innovativer werden und dabei gleichzeitig den Anforderungen nach mehr Geschwindigkeit und Umsetzungsstärke gerecht werden. Kolbusas Credo: »Hören Sie auf, Recht haben zu wollen!«

Cover des Buches „Konsequenz“

Konsequenz

Management ohne Kompromisse – Führen mit Klarheit und Aufrichtigkeit

Matthias Kolbusa ist keiner der üblichen Weichspüler, der den Menschen nach dem Mund redet. Mit seinem Ansatz, unbequeme Wahrheiten auch auszusprechen, liefert er wertvolle Management-Denkanstöße. Hier bricht er eine Lanze für …


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Matthias Kolbusa ist keiner der üblichen Weichspüler, der den Menschen nach dem Mund redet. Mit seinem Ansatz, unbequeme Wahrheiten auch auszusprechen, liefert er wertvolle Management-Denkanstöße. Hier bricht er eine Lanze für mehr Klarheit und Aufrichtigkeit und vermittelt anhand zahlreicher Beispiele die Prinzipien und Methoden, wie man mit einer klaren Zielsetzung zum Erfolg kommt. Dafür brauchen wir nicht unbedingt ständige Meetings, Planungen und Kontrolle, sondern Mut, Geschwindigkeit und allen voran Konsequenz. Ein Buch für alle Manager und Führungskräfte, die ihren Blick auf die eigene Persönlichkeit schärfen und an sich selbst arbeiten wollen, um beruflich voranzukommen.

Cover des Buches „Umsetzungsmanagement“

Umsetzungsmanagement

Wieso aus guten Strategien und Veränderungen häufig nichts wird

Trends rund um Technologie, Demografie und Globalisierung lassen den Wettbewerb nicht nur härter werden, sondern sorgen dafür, dass Geschäftsmodelle schneller denn je entstehen und auch wieder verschwinden. Neues rechtzeitig zu …


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Trends rund um Technologie, Demografie und Globalisierung lassen den Wettbewerb nicht nur härter werden, sondern sorgen dafür, dass Geschäftsmodelle schneller denn je entstehen und auch wieder verschwinden. Neues rechtzeitig zu erkennen, von Altem los zu lassen und zügig die jeweils notwendigen Veränderungen innerhalb des eigenen Unternehmens herbeizuführen wird zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor an sich. Wer zukünftig erfolgreich am Markt bestehen will, muss nicht nur seine Erfolgsquote in der Realisierung von Strategie- und Veränderungsprojekten steigern, sondern vor allem auch schneller darin werden. Anknüpfend an sein Erfolgsbuch, „Der Strategie-Scout“, zeigt Matthias Kolbusa mit all seiner Erfahrung aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen, ob DAX- oder mittelständischen Unternehmen aus dem In- und Ausland, was die entscheidenden Prinzipien dabei sind.

Dozentenstimmen

„Technologie und Globalisierung schreiten immer schneller voran. Wettbewerbsgrenzen verschwimmen mehr und mehr. Die Konsequenz: Halbwertzeiten von Strategien werden immer kürzer. Folglich müssen wir in der Umsetzung von Strategien immer schneller werden. Umsetzungsgeschwindigkeit wird zum Wettbewerbsvorteil an sich. Matthias Kolbusa zeigt, wie man diese Wettbewerbskompetenz entwickeln kann.“
Achim Berg, CEO Arvato AG

„Endlich ein Buch, das abseits vieler Theorien und Modelle auf das eingeht, was bei der Umsetzung von Strategien wirklich entscheidend ist: die Menschen, Ihre Interessen und Ihr Zusammenspiel.“
Dr. Michael Koppitz, Geschäftsführer EVONIK Services GmbH

Pressestimmen

„… Kolbusa bohrt tief in der schwärenden Wunde mangelhafter Umsetzung und seziert die typischen Schwachstellen in Unternehmen. Er belässt es jedoch nicht beim Adlerblick des Beraters, sondern liefert – insbesondere im Schlusskapitel mit der Überschrift “Schnelle Hilfe zur Umsetzungsbeschleunigung” – einen effizienten Leitfaden für die Praxis. Klare Pflichtlektüre für die Manager-Weiterbildung.“
Hamburger Abendblatt, Ausgabe vom 01.03.2014

„… Der Autor zeigt auf, wie man Komplexität in der Umsetzung besser beherrscht, warum Change-Management nicht funktioniert und wie man echtes Umsetzungs-„Momentum“ in seine Strategie bringt.“
StartingUp, Ausgabe 01-2014

„… Globalisierung lassen den Wettbewerb nicht nur härter werden, sondern sorgen auch dafür, dass Geschäftsmodelle schneller entstehen und wieder verschwinden.“
WirtschaftsBlatt, Ausgabe vom 28.10.2013

„… Dem Autor gelingt es aufzuzeigen, das für die Umsetzung von Strategien das Zusammenspiel von Menschen und Interessen von zentraler Bedeutung ist.“
gmbhchef., Dez. – Jan. 2014

„… In seinem Buch “Umsetzungsmanagement” legt er den Finger in die Wunde, um die Stolpersteine bei der Strategiearbeit, dem Projekt- und Changemanagement zu brandmarken und aus dem Weg zu schaffen.“
managementbuch.de, Feb. 2014

„… Ineffizienz, Defokussierung und Bürokratie sind die Todfeinde der Projektarbeit und die Fußketten der Innovation. Matthias Kolbusa erklärt Ihnen in “Umsetzungsmanagement”, wie Sie sich und ihre Leute davon befreien und sicher Kurs halten bei allen wichtigen unternehmerischen Aufgaben.“
Management-Journal, Feb. 2014

Cover des Buches „Gegen den Schwarm“

Gegen den Schwarm

Wie wir aus eigener Kraft erfolgreich werden

Vier radikale Haltungen, die erfolgreich machen! Sei schnell! Perfektion kann dauern, entscheidend ist das Tempo, in dem Sie Ihre Vorhaben angehen. Lüge! Nichts ist faszinierender als die Lüge in Ihrem Kopf – das Ziel, an das Sie …


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Vier radikale Haltungen, die erfolgreich machen! Sei schnell! Perfektion kann dauern, entscheidend ist das Tempo, in dem Sie Ihre Vorhaben angehen. Lüge! Nichts ist faszinierender als die Lüge in Ihrem Kopf – das Ziel, an das Sie und andere glauben. Sei neidisch! Es gibt nichts Besseres als Neid, um sich selbst und sein eigenes soziales Umfeld zu erkennen. Scheitere! Nichts bringt Sie weiter als die Niederlage – wenn Sie immer wieder versuchen, Ihre besten Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Dozentenstimmen

„Matthias Kolbusa ist eine neue Art von Management-Vordenker.“
Hermann Scherer, Bestseller-Autor und Business-Expert

„Abseits des Mainstreams warten die wahren Erfolge. Matthias Kolbusa zeigt, wie man diese findet.“
Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Chairman Roland Berger Strategy Consultants

Pressestimmen

„Wie der Neid und das Klein-Klein von Einwänden anderer die Mutigen stoppen. …“
Management-Blog der Wirtschaftswoche, 25.03.2014

Cover des Buches „Der Strategie-Scout“

Der Strategie-Scout

Komplexität beherrschen, Szenarien nutzen, Politik machen

Die Chance, eine Strategie im Unternehmen politisch durchzusetzen, steht erheblich besser, wenn bereits die Strategieerarbeitung taktisch durchdacht ist und die Beteiligten auf intelligente Weise in die Strategieentwicklung …


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Die Chance, eine Strategie im Unternehmen politisch durchzusetzen, steht erheblich besser, wenn bereits die Strategieerarbeitung taktisch durchdacht ist und die Beteiligten auf intelligente Weise in die Strategieentwicklung miteinbezogen werden. Das Buch zeigt, wie man diesen Prozess so gestaltet, dass eine tragfähige Strategie entsteht, die unternehmerische Sicherheit vermittelt, für das Unternehmen eine neue einzigartige Position darstellt und deren Umsetzung hohe Erfolgschancen hat. Denn letzten Endes ist eine Strategie an sich nichts wert – was zählt sind die Umsetzung und die Ergebnisse. Im Mittelpunkt des Strategieprozesses steht der intelligente Einsatz methodischer Werkzeuge und deren geschickte Verknüpfung. Zahlreiche Case Studies von Konzernen und mittelständischen Unternehmen lassen die Strategiearbeit lebendig und anschaulich werden.

Pressestimmen

„… Zahlreiche Case Studies von Konzernen und mittelständischen Unternehmen lassen die Strategiearbeit im Buch lebendig und anschaulich werden.“
gmbhchef., Ausgabe Oktober/November 2012

„… Ein Buch, dass in origineller Art ein durchgängiges und praktisches Konzept für die Entwicklung und Umsetzung von Firmenstrategien präsentiert.“
io newmanagement, Ausgabe März/April 2012

„… Je nachdem schlägt „Der Strategie-Scout“ Wege vor – mit Fallbeispielen erläuterte Methoden, die zum festgelegten Ziel führen. …“
Impulse, Das Magazin für Unternehmer, November 2011

„… Erfrischend anschaulich zeigt Matthias Kolbusa, wie sich „trockene“ Methoden im Strategie-Alltag praktisch anwenden und kombinieren lassen. …“
managementbuch.de, Buchempfehlungen

„Wer einmal Einblick in die Tätigkeit von Unternehmensberatern nehmen will, ist mit dem “Strategie-Scout” von Matthias Kolbusa bestens bedient. …“
€URO, Ausgabe 03/12

„Strategie-Literatur muss nicht “trocken” sein. Den Beweis tritt Matthias Kolbusa im Buch “Der Strategie-Scout” an. Verantwortliche sollen dabei lernen, die Modelle zu beherrschen, wie ein Projekt …“
Absatzwirtschaft, Ausgabe 04/2012

„… Mit Hilfe zahlreicher Case Studies von Konzernen zeigt der Autor, wie Prozesse gestaltet werden müssen, damit eine tragfähige Strategie entsteht.“
WirtschaftsBlatt, Ausgabe vom 17.2.2012

„… Damit gibt er dem komplexen Managementthema eine erfrischende Anschaulichkeit, macht es leicht und verständlich und auf alle möglichen Geschäftsbereiche anwendbar.“
www.entwickler.de, Buchtipps

„… Verständlich, prägnant und knapp geschrieben, sind die einzelnen Themen und Kapitel auch für jene verständlich und gut lesbar, die nicht der Zunft der Wirtschaftswissenschaftler …“
Club of Rome, Newsletter 07/2011

Cover des Buches „Berater-Bibel“

Berater-Bibel

Marketing. Sales. Im Projekt. Selbstmanagement.

Als einer der international erfolgreichsten Berater legt Matthias Kolbusa auf über 700 Seiten offen, wie Erfolg in der Beratung systematisch herbeizuführen ist. In der Beraterbibel teilt er seine gesammelten Erfahrungen: von …


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Als einer der international erfolgreichsten Berater legt Matthias Kolbusa auf über 700 Seiten offen, wie Erfolg in der Beratung systematisch herbeizuführen ist. In der Beraterbibel teilt er seine gesammelten Erfahrungen: von seinem Start als Berater in Beratungskonzernen über die folgende „One-Man-Show“ bis zum späteren Netzwerk, aus dem er eine eigene Beratungsboutique mit über 40 Beschäftigten geschmiedet hat, um nach deren Verkauf wieder als Einzelunternehmer und Experte ein 7-stelliges Einkommen zu generieren. Heute, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, ist Matthias Kolbusa einer der gefragtesten Berater von Konzernen wie Daimler, Telekom, Bayer, Thyssenkrupp und der Deutschen Bahn sowie von High-Performance Mittelständlern wie KraussMaffei, Haufe, freenet und anderen mehr.

Mit inzwischen sechs veröffentlichten Büchern, von denen zwei die Bestellerlisten von Handelsblatt und Manager Magazin eroberten, ist Matthias Kolbusa neben seinen Tätigkeiten als Berater und Autor auch zum gefragten Vortragsredner bis hinauf in den DAX 30 geworden.

Sie wollen Ihre eigene Erfolgsstory als außergewöhnlicher Top-Berater schreiben? Erfahren Sie, welche Fallstricke auf dem Weg lauern und wie man sie nicht nur vermeidet, sondern die Dinge von Anfang an richtig anpackt. Setzen Sie mit der Beraterbibel auf die entscheidenden Erfolgsfaktoren, um im lukrativen und spannenden Beraterjob herausragend und außergewöhnlich erfolgreich zu werden.

Secrets of Execution®

Ihr Download für mehr Speed, Qualität und Durchsatz:

  • Analytisch und tiefgreifend auf Fachbuchniveau
  • Verblüffendes Know-how für Ihre Umsetzungspower
  • Konsequente Strategie-, Kultur- und Organisationsentwicklung

*notwendige Angaben

Aktuellste Ausgabe:

Stop Starting! Start Finishing!

Die meisten Organisationen haben kein Erkenntnis-, Strategie- oder Ideenproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Die an sich schon immer vorhandenen Umsetzungs­schwächen, die sich größtenteils auf ganz menschliche, emotionale Grundmuster zurückführen lassen, heißt es – will man im Wettbewerb vorne mitspielen und nicht nur Mittelmaß sein – unbedingt zu überwinden. Diese Ausgabe der Secrets of Execution® widmet sich diesen Problemen und den dazugehörigen Lösungsansätzen.

Band 14:
Strategy + Innovation Speed!

Band 13:
Raus aus der Komfortzone!

Band 12:
Ergebnisorientierung? Fehlanzeige!

Band 11:
Emotionen im Management

Band 10:
Stoppt das Gequatsche!

Band 9:
Von der Sehnsucht nach mehr Konsequenz

Band 8:
Die (Ent-)Emotionalisierung in Umsetzungsprozessen

Band 7:
Change Management – Und wieso es meist scheitert

Band 6:
Der Mythos Team – und wie man es dennoch schafft

Band 5:
Das Umsetzungsdilemma – Seine drei Dimensionen

Band 4:
Mit Geschwindigkeit Komplexität beherrschen

Band 3:
Planungskomplexität – Entscheidend ist der unkritische Pfad

Band 2:
Mit Klarheit und Konsequenz zum Umsetzungserfolg

Band 1:
Umsetzungs-Momentum – Erfolgreichere Umsetzung

Blog

Frische Management Inspirationen, ohne Umschweife und heißen Brei direkt auf den Punkt finden Sie regelmäßig im Blog.

Videos

Konsequenz – Management ohne Kompromisse

OKR vs. Projekt – wann verwende ich welche Systematik?

Umsetzungsperformance

Leistungskultur – die fünf zentralen Werte

Ergebnisorientierung – der Unterschied zwischen Input, Output und Outcome

Strategie vs. Ziele vs. Planung

Management beyond Ego

Discomfort

Presse

Harvard Business Manager: Klarheit und Kontrolle mit OKRs. Eine Anleitung

Immer mehr Unternehmen versuchen mit Objectives & Key Results ihre Vorhaben schneller und effektiver umzusetzen. Doch so schön und einfach die Methode ist: In der Anwendung lauern einige Fallstricke. Eine Anleitung.


Harvard Business Manager: Transformieren, aber richtig

Transformationsprojekte sind immer harte Arbeit. Thyssenkrupp Steel hat es sich unbequem gemacht. Der Change-Prozess wirbelt die alte Kultur völlig durcheinander. Ein detaillierter Werkstattbericht von Matthias Kolbusa und Christoph Martin (thyssenkrupp Steel).


FR-Kolumne: Wenig reden, mehr machen

Angst lässt uns instinktiv vor Dingen zurückschrecken, für die im Gehirn Alarmsignale fehlen. Außerdem hat sie eine weitere, faszinierende Seite, indem sie Topleistung durch Spitzenanstrengung ermöglicht. Leider mit dem Nachteil eines Raketentriebwerks: enorme Schubkraft bei schnellem Ausbrennen.


Optic & Vision: Was High-Performance-Teams auszeichnet

Was zeichnet High-Performance-Teams aus? Für Spitzenleistungen wird viel mehr gebraucht wird als fachliches Wissen. Eine große Portion Mut und Vertrauen gehören dazu, um „Management beyond Ego“ im Team zu leben.


HRM.de – Motivation und Erfolgshunger durch Objectives & Key Results

Mit Objective Key Results (OKRs) lassen sich Vorhaben zielfokussiert ausrichten. Sie mindern Komplexität und bieten eine Transparenz zum täglichen Stand der Dinge, bei denen übliche Verfahren irren. Dabei eignen sie sich nicht nur für Großunternehmen, sondern auch als Managementmotor im Mittelstand.


FR-Kolumne: Angst ist kein guter Berater

Negativity Bias nennen Neurowissenschaftler die Tendenz des Gehirns, negative Inhalte und vermeintliche Gefahren nicht nur bewusst zu suchen. Es speichert diese auch tiefer ab und lässt uns darauf stärker reagieren als auf neutrale oder positive Dinge.


Vertrauen braucht eine Basis, auf der es wachsen kann

Es jemandem „zu schenken“, ist eine der gängigsten Metaphern zum Thema Vertrauen. Doch so weitverbreitet sie auch ist, so wenig trifft sie zu. Denn ein Geschenk wird seinem Namen nur dann gerecht, wenn es nicht mit der Erwartung einer Gegenleistung verbunden wird. Beim Vertrauen ist dies nicht der Fall. Die Mediation 03/23


A3BAU: Der Weg zu High-Performance-Teams

Der zusätzliche Schub für Höchstleistungen braucht Qualitäten, die tradierte Instrumente und HR-Glaubenssätze überschreiten. Vielmehr geht es um intrinsische
Motivationen und gemeinsame Verhaltensweisen, die weder per Anweisung erzwungen noch in Workshops erworben, die aber im Teamzusammenspiel entwickelt werden können.


High-Performance-Teams: aus Herz und Prinzipien gemacht

Wir kennen es aus der Welt der Teamsportarten ebenso wie von militärischen Eliteeinheiten: Alle gemeinsam und verbunden sind stärker als die Summe der Einzelnen. Dass elf Einzelkönner und Elitekicker:innen noch lange keinen Landesmeister oder Champions-League-Sieger ausmachen, erleben wir im Beispiel Fußball immer wieder.


In sieben Schritten zu neuen Unternehmenswerten

In den Köpfen vieler Top-Manager haben die Human Resources eine Servicefunktion und werden eher wenig und zu spät in strategische Entscheidungen eingebunden – und dies, obwohl sich die HR zunehmend selbstbewusst als Treiber wichtiger Prozesse im Unternehmen sehen. Zwar ist es richtig, dass Werteentwicklung ein Thema des Top-Managements ist. Dennoch kommt den HR mit ihrer Querschnittskompetenz für die Menschen im Unternehmen im Kulturwandel eine bedeutende Rolle zu.


FR-Kolumne: Zuerst kommt die Mission

Die amerikanischen Navy Seals haben einen Wahlspruch: „Zuerst kommt die Mission, dann das Team und dann erst komme ich.“ Auch wenn diese Regel aus einem militärischen Kontext stammt, so ist sie doch universell anwendbar und kann ebenso im Management, der Politik, der Familie oder der Sportmannschaft gelten.


Mit Herz und Prinzipien. Was High-Performance-Teams auszeichnet

Wie aus starken Einzelkräften ein schlagkräftiges Team wird, gehört einerseits zu den Basics der Führungsaufgaben, stellt andererseits aber auch eine der größten Herausforderungen dar. So unverzichtbar ein Gewinnerteam-Set-up ist, so schwierig ist es auch.


Das emotionale Kraftwerk der OKRs

Anleitungen zur Anwendung von OKRs findet man mittlerweile in vielen Publikation und Berater konkurrieren darum, diese „Wunderdinger“ bei ihren KundInnen zu etablieren. Damit sie funktionieren, genügt aber technisches Wissen nicht allein. Es kommt auch auf das Verständnis an, wie OKRs unter der Motorhaube Menschen emotional ansprechen, sie zu besonderen Leistungen motivieren und auf die gewünschten Zielzustände einschwören und ausrichten.


Psychologie im Management: Die emotionale Magie der OKRs

Objective Key Results (OKRs) werden als das neue Wundermittel gegen die wachsende Komplexität im Management gehandelt. Doch vielerorts werden sie den Erwartungen noch nicht gerecht. Dies liegt meist nicht an missglückter Anwendung, sondern an mangelndem Verständnis für die emotionale Seite der OKRs.


FR Kolumne: Aufklären statt verbieten

Zwischen dem Management eines Unternehmens und einer Gesellschaft existieren viele Parallelen. Aktuell fällt das mal wieder auf, wenn es um den Regelungsaktionismus der Politik geht. Als Mitglied der deutschen Sektion des Club of Rome ist mir einiges davon nicht unrecht, weil wir wirklich, wenn auch ohne Radikalität, ums Klima kämpfen müssen. Andererseits ist all das auch ein Misstrauensbeweis gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, deren Fähigkeit zu eigenständigem verantwortlichen Handeln man zu bezweifeln scheint.


Changement: Transformation von Kopf bis Fuß

Dass organisationale Transformationen scheitern, liegt häufig nicht an der falschen Strategie, sondern an schlechter Umsetzung. Was es vor allem braucht: Strategie als lebendige Geschichte einer erstrebenswerten Zukunft zu verstehen, die Lust auf Wandel macht.


Prestige Business: Umsetzungsbremsen lösen

Die meisten Führungskräfte stehen nicht erst seit der Covid-19-Pandemie oder dem Krieg in der Ukraine unter Dauerdruck. Statt eines bleibenden Gamechangers ist die aktuelle Situation eher ein akuter Verstärker, der die Beherrschbarkeit einer schon länger schwierigen Lage zusätzlich erschwert.


Frankfurter Rundschau: Positiv in die Zukunft

Im Trend, an der Zukunft der deutschen Wirtschaft zu zweifeln, dürfen wir nicht vergessen, wie leistungsfähig sie ist. Trumpf und Zeiss sind zwei Beispiele dafür, wie deutsche Unternehmen mit Forschergeist, Energie und Mut Großartiges schaffen.


KMU Magazin: Fortschrittsmanagement neu denken

Ein für die Zukunft ausgelegter Plan kann in schnelllebigen Zeiten schon morgen nicht mehr erfolgversprechend sein. Bei Unternehmenstransformationen benötigen Führungskräfte daher
andere Ansätze im Fortschrittsmanagement als die klassischen. Der Beitrag im im Schweizer KMU Magazin beschreibt den Weg zum Erfolg.


Frankfurter Rundschau: Politik muss Vorbild sein

Politikerinnen und Politiker können von Unternehmen einiges lernen. Deshalb ist es spannend, die Politik durch die Augen des Managements zu betrachten. Wären Olaf Scholz und Robert Habeck bei dieser Perspektive dann doch mit Maske geflogen?


HR Today: Erst die Mission, dann das Team, dann ich

Seine Talente in ein gutes Licht zu rücken und sich verkaufen zu können, waren Voraussetzungen, um in einem Unternehmen vorwärtszukommen. Doch ist das noch zeitgemäss? Zwei provokante Ansichten zum Sinn und Unsinn des betrieblichen Politisierens.


Psychologie im Management. Die emotionale Magie der OKRs

Objective Key Results (OKR) sind der aktuelle Hype im Management. Doch so schnell  sich derartige Aufsteiger sonst als Sternschnuppen entpuppen, so wenig trifft dies auf die Innovation der OKRs zu. Es ist keineswegs zu früh, ihr Bleiben und die tiefgreifende Veränderung zu prognostizieren, die sie auf das Management der Zukunft haben werden.


Frankfurter Rundschau: Mutige Macher

Airbus macht es mit der in Hamburg gebauten neuen der A321 XLR vor. In Krisen wechseln jene Unternehmen auf die Überholspur der Gewinner, die Dinge wirklich neu denken und etwas riskieren: Kolumne Gastwirtschaft in der Frankfurter Rundschau.


Die Umsetzungsbremsen lösen – Kolumne

Die meisten Führungskräfte stehen nicht erst seit der Covid-19-Pandemie oder jetzt dem Kriegsgeschehen in der Ukraine unter Dauerdruck. Statt eines bleibenden Gamechangers ist die aktuelle Situation eher ein akuter Verstärker, der die Beherrschbarkeit einer schon länger schwierigen Lage zusätzlich erschwert.


Frankfurter Rundschau: Gelähmte Führung

Dass unsere Politiker in der Pandemie keine glückliche Figur abgeben, ist unstrittig. Das meint nicht ihr aufrechtes Bemühen um Leib und Leben der Bürger, das auch die kritische Bevölkerung anerkennen sollte. Denn ihr Job ist ziemlich kompliziert unter extremen Umständen.


Turnaround als Teamwork

Wenn es im mittelalterlichen Dorf brannte, bildeten Bewohner sofort mit Eimern bewaffnet eine Menschenkette vom Brunnen zur Brandstelle. Einer schöpfte das Wasser, die anderen reichten die gefüllten Behälter weiter, am Ziel kippten andere das Nass ins lodernde Feuer.


Frankfurter Rundschau: Malen Sie schwarz

"Katastrophenlücke“ nennt der Wissenschaftler Christian Pfister lange Zeiten ohne üble Vorkommnisse, in denen unsere Vorsicht erlahmt und wir zu wenig tun, um uns beizeiten gegen Unglück zu wappnen. Was so passieren kann, wenn wir schlecht vorbereitet sind, weil wir uns auf andauerndes Glück verlassen.


Wiwo-Management-Blog: Buchauszug „Management beyond Ego"

In der Dominanz als zweiter Ego-Facette steht das Rechthabenwollen im Zentrum. Kindische Rechthaberei ist nicht nur im Unternehmensalltag ein Indiz dafür, dem eigenen Gut-dastehen-Wollen verhaftet und alles andere als »beyond Ego« zu sein.


Beim Change meinen Manager in der Regel die anderen

Läuft es im Unternehmen nicht, werden vom Top-Management gerne mal vollmundige Kulturprogramme aufgelegt, die das Ruder herumreißen sollen. Und was passiert? Nichts! Glaubt man Matthias Kolbusa, liegt das vor allem daran, dass Manager nicht an das Grundproblem herangehen, das dem Erfolg in Wahrheit im Weg steht: ihre eigenen Egos.

 


Wie Emotionen Projekte und Strategien wahr werden lassen

Wenn Unternehmenstransformationen scheitern, scheitern mit ihnen auch die Menschen, die für sie gekämpft haben. Insbesondere fällt dies auf die Führungskräfte zurück, die für das Gelingen verantwortlich waren. Wurden die bekannten Methoden und Instrumente der Mitarbeiterführung nicht konsequent angewendet? Fehlte es an psychologischem Geschick der Führenden, um die Mitarbeitenden im gemeinsamen Boot mitrudern zu lassen? Oder gar beides?


Einfach machen. Komplexe Strategien zur Umsetzung bringen

Damit Strategie gelingt, muss sie in effektive Handlungen übersetzt sein, die den gewünschtenten Zielzustand herbeiführen. Liegt ein solches Zielbild in klarer, lebendiger und emotional erstrebenswerter Version vor? Dann finden alle Handlungen an allen Orten im Unternehmen automatisch ihren Weg.


Ihre Mitarbeiter sind unzuverlässig? Selbst schuld!

Unzuverlässigkeit nervt. Doch oft genug sind Chefs mitschuldig daran, wenn Mitarbeiter Absprachen brechen und Deadlines reißen. So sorgen Sie für mehr Zuverlässigkeit im Team.


4 von 5 Sternen für Management beyond Ego

Viele Unternehmen untergraben ihren Erfolg, weil ihre Manager mit veralteten Prinzipien führen. Wer in der heutigen Zeit innovativ und wettbewerbsstark sein will, muss sein Ego überwinden, meint Strategieberater Matthias Kolbusa. In den Blinks zu Management Beyond Ego (2020) erfährst du anhand von praktischen Tipps, warum der neue Führungsstil nicht nur Unternehmen erfolgreicher, sondern auch Mitarbeiter zufriedener macht.


Pure Emotion. Strategien, für die Menschen brennen können

Wäre die Frage, was Strategie tatsächlich bedeutet, so einfach, wie die gängige Interpretation meint, würden nicht viele gute Ideen in der Umsetzung scheitern. Klar ist, dass Strategien nicht im Kopf eines Einzelnen, sondern in Kommunikation entstehen und dass sie in der Folge Kommunikation brauchen, um bei den Menschen anzukommen.


Ein emotionales Zielbild lässt Großes entstehen

Viele Firmen haben ein Problem: Die Beschäftigten brennen nicht für die gemeinsame Sache. Häufig liegt es daran, dass Ziele und Pläne des Unternehmens zu abstrakt und rational formuliert sind. Um Menschen zum Mitmachen zu bewegen, braucht es mehr Emotionalität in den Zielen.


Speakers Excellence Podcast: Warum wir für etwas brennen sollen

Strategien, die zünden, Veränderungen, die Großes bewirken und Umsetzungsstärke, die den Namen wirklich verdient: Welche Organisation träumt nicht davon? Kolbusas Credo: Hochleistungsorganisationen brauchen ein Management geprägt durch Klarheit, Aufrichtigkeit, Geschwindigkeit, Vertrauen sowie eine Fehler- und Streitkultur jenseits üblicher Lippenbekenntnisse.


Harvard Business Manager Rezension: Selbstverliebte Manager

Kolbusa mag Egozentriker nicht, erst recht nicht im Management, wo sie anderen mit ihren Launen den Tag verderben und die Kultur vergiften. In „Management Beyond Ego“ ruft er zur Selbstreflexion auf. Dazu greift er auf eigene Erfahrungen zurück.


Magazin Wirtschaft: Größenwahn – mehr Fluch als Segen

Ohne Größenwahn – und das ist eine positive Facette dieser Charaktereigenschaft – würde niemand von uns auf die Idee kommen, mit 40 Kilogramm zu viel auf Rippen und Hüften einen Marathon laufen zu wollen und dies als Anreiz zum Abnehmen zu nutzen. Ebenso wäre die Zahl an Entdeckern und Abenteurern, die die Menschheit weitergebracht haben, viel überschaubarer, als sie es heute ist.


Werte statt Ego. In sieben Schritten zur Leistungskultur

Wird die Firma zum Krisendampfkessel, liegen die Nerven blank, und der Druck verstärkt tiefliegende menschliche Impulse, die rationales Kommunizieren und Handeln schwierig machen. Der Ton in den Chefetagen wird kälter und schroffer, Egoismus und Silodenken verstärken sich, eine reife Fehler- und Streitkultur rückt in weite Ferne.


Rezension: Eine bessere Version von uns selbst werden

Auch wenn sich Matthias Kolbusa mit seinem Buch explizit an Führungspersönlichkeiten in der Arbeitwelt richtet, die – so der Untertitel – Teams zu außergewöhnlichen Erfolgen führen wollen: Die Grundlagen des „Management beyond Ego“ helfen in allen Bereichen zwischenmenschlicher Kommunikation und Zusammenarbeit, bessere Ergebnisse zu erzielen.


Unbequem und ohne Allüren. Managen im Jahr 2021

Wenn schon in normalen Jahren Stillstand zu schleichendem Rückschritt führt, frisst die aktuelle Krise die Ressourcen und Reserven des Unternehmens geradezu rasant auf. Um diesem Szenario zu entgehen, braucht es mehr als Bewahrung des Alten oder dessen kleinteilige Optimierung.


New Business Buchempfehlung: Führen ohne Profilneurose

Matthias Kolbusa entwirft den Weg zu einer konstruktiven Streit- und Fehlerkultur, die ihren Namen verdient und weiß, wie wir eine Leistungskultur etablieren, in der das Richtige verlässlich, rechtzeitig, selbstorganisiert und mit Freude getan wird.


IMPULSE Buchtipp: Management beyond Ego

Für Kolbusa liegt die Antwort auf der Hand: Führungskräfte müssen aufhören, Eigeninteressen zu verfolgen, und sich in den Dienst der Mission und des Teams stellen. Ein pointiertes und inspirierendes Plädoyer für eine Führungskultur, in der Mut, Offenheit, Vertrauen, Verlässlichkeit und Geschwindigkeit im Mittelpunkt stehen.


So bewältigst du jede strategische Herausforderung!

"Es geht vermutlich ums Überleben“, meint der Chef und ruft zum großen Brainstorming auf. Doch wie jedes Jahr wird lamentiert und gestikuliert, und alle überbieten sich gegenseitig, um die glasharte Logik ihrer bunt zusammengewürfelten Ideen nachzuweisen. Langsam schwillt dem Geschäftsführer der Kamm: Dieses „Jeder gegen Jeden“ ist kein bisschen hilfreich!...


Bloß kein Brainstorming! Was Kreativität wirklich braucht

Als Managementexperte bei t3n: Kreativmeetings sind beliebt. Gerade Brainstormings stehen in der Erwartung innovativer Ideen ganz oben. Warum der Plan nicht aufgeht und wie Kreativität stattdessen entsteht.


Die Illusion hierarchieloser Organisationen

Ohne Hierarchie funktioniert es nur dann, wenn sich alle Mitarbeiter verantwortungsbewusst verhalten und die gemeinsamen Ziele im Blick haben. In der Praxis ist das oft nicht der Fall.


Kolumne: Ins Kloster für neue Ideen

Viele Manager haben das Gefühl, dass sie nicht genug schaffen. Sie hetzen von Termin zu Termin, um möglichst viel gemanagt zu kriegen. Doch am Ende fehlt der Erfolg, weil sie zwar gut managen, aber es für die falschen Ideen tun.


Management-Blog: Buchauszug „Konsequenz. Management ohne Kompromisse"

"Kaum eine Führungskraft setzt sich hin und denkt für sich oder mit ihrer Mannschaft ernsthaft darüber nach: "Mensch, wie schaffen wir es, dass wir für eine Sache brennen? Der Erfolgsfaktor Leidenschaft wird, anders als die ..."


Konsequent führen. Fokus aufs Wesentliche

Wie konsequent sind Sie in Ihrem Job? Eine schwierige Frage, viel zu pauschal, um sie konkret beantworten zu können. Doch nur wenn wir unser Verhalten reflektieren, können wir es verstehen und anschließend gestalten.


5 absolute Tabus im Büro

In Management und in jedem Unternehmen existieren versteckte Tabus, die echte Produktivität verhindern. Wer sich dagegen auflehnt, braucht viel Kraft. Der Artikel auf capital.de erklärt, wie der Tabubruch gelingt.


Kolumne: Es geht auch ohne Staat

Kaum klopft die Rezession an die Tür, hallt es schon aus den Unternehmen, die Regierung möge Maßnahmen einleiten, um ihnen zu helfen. Der Ruf ist verständlich, aber die Kernfrage eine andere.


6 Monate im Voraus oder: So klappt es mit dem Change-Prozess

Als Managementexperte bei t3n: Firmen sterben nicht, weil Budgets überschritten werden, sondern weil sie sich zu spät damit auseinandersetzen, was in drei, fünf oder zehn Jahren in ihrem Wettbewerbsumfeld passieren wird.


Beste Lösung statt Mittelweg: Ohne Kompromisse lebt es sich besser

Kompromisse pflastern unseren Lebensweg. Am Ende sind dann aber alle unzufrieden, denn niemand hat seine Wünsche wirklich realisiert. Leben Sie ab sofort kompromisslos – und werden Sie glücklich.


Emotionen bestimmen das Handeln

Verkäufer lassen sich nicht allein durch Vorgaben und Compliance-Richtlinien steuern. Sie benötigen ein Wertesystem, an dem sie sich orientieren können. Doch das muss erst etabliert werden. So wird’s gemacht.


Kolumne: Hierarchien überwinden

Vom Mittelstand bis hinauf in die Konzerne schallt das neue Credo: „Hurra,wir werden agil!“ Eine riesige Reorganisations-Welle will die alte Hierarchie hinwegfegen. Leider erweist sich die Zukunft oft als weniger rosig wie erhofft.


Klare Vereinbarungen

Konsequenz bedeutet, das Richtige rechtzeitig zu machen. Zu oft aber fehlt es an der Verlässlichkeit, mit der Wichtiges und Eiliges schnell und sicher umgesetzt wird. Eine Kultur der Vereinbarungen liefert den Ausweg.


Über die Plagen des Managements

Erfolgreiches Managen scheitert meist nicht an Wissen, Intelligenz oder Führungsstil, sondern an mangelnder Konsequenz. Wie man die Dinge besser anpackt, schildert der Gastbeitrag beim Handelsblatt.


Was brauche ich wirklich, um an dieses Ziel zu gelangen?

Sie verzetteln sich, weil Sie zu viele Ideen haben? Der einzige Ausweg aus diesem Teufelskreis: Ergebnisorientierung. Wie sie Ihr Unternehmen voranbringt – und die Leidenschaft Ihrer Mitarbeiter weckt.


Kolumne: Können Sie noch lachen?

„Wer lacht, hat noch Ressourcen“, lautet ein geflügeltes Wort auf vielen Chefetagen. Doch kaum hat das neue Jahr begonnen, ist vielen das Lachen schon wieder vergangen. Die Altlasten aus 2018 kollidieren mit den Prestigeprojekten für 2019. Und schon haben alle wieder keine Zeit.


Welche Management-Regeln in die Tonne gehören

Als Managementexperte bei t3n: Für unseren Alltag gibt es etliche Regeln – Regeln, die wir nicht infrage stellen, weil sie unser Zusammenleben funktionieren lassen. Warum das für einen Großteil der Management-Regeln nicht gilt.


Kolumne: Genug gelästert

Beim Lästern funktioniert das Managen nicht anders als der Rest der Welt. Viel zu oft wenn Dinge oder Strategien scheitern, arbeitet man sich an den „Anderen“ ab, ohne die es besser, schneller, schöner und billiger ginge.


Der Zusammenhang von Konsequenz und Agilität

Agilität ist umso wertvoller, je schneller die Welt sich dreht und je unberechenbarer sie wird. Ihr wahres Potenzial entfaltet sie aber nur, wenn sie aus einer Position der organisationalen Stärke heraus betrieben wird.


Warum Hierarchielosigkeit reife Menschen verlangt

Bei der Einführung von Agilität steht der Mittelstand vor einer großen Herausforderung: Der Wandel ist teuer, radiert alte Strukturen aus und ist nur schwer wieder rückgängig zu machen, falls er schiefgeht. Also lieber bei den alten Leisten bleiben? Oder mit Hurra aufs Ganze gehen?


Kolumne: Jedi, Hasenfuß oder Wüterich

Ein Manager-Jedi kämpft mit aller Macht für seine Organisation. Er weiß, dass er die unausweichlichen Negativ-Emotionen dafür managen muss und er weiß, wie das funktiniert.


Warum der Wunsch nach konsequenter Erziehung oft scheitert

Sie wollen, dass Ihre Kinder gerüstet sind für das Leben? Bringen Sie Konsequenz in die Erziehung und vermitteln Sie das nötige Maß Disziplin. Das ist nicht hart, sondern der größte Gefallen, den Sie Ihrem Nachwuchs tun können.


Mit Konsequenz erfolgreich motivieren

Manager, die mit Konsequenz führen, sind erfolgreicher: Sie setzen klare Ziele, konzentrieren sich auf die wichtigen Dinge und handeln ergebnis- statt aktivitätsorientiert. Ihre Mitarbeiter wissen stets, was passiert, wenn getroffene Vereinbarungen nicht eingehalten werden.


Konsequente Führung: So wirst du ernst genommen

Als Managementexperte bei t3n: Führungskräfte sehnen sich danach, dass ihre Erwartungen durchs Team erfüllt werden. Wenn das nicht klappt, liegt es möglicherweise daran, dass sie nicht konsequent genug sind oder sein können.


Kein Change ohne Konsequenz

Das menschliche Gehirn liebt stabile Verhältnisse. Deshalb sind Widerstände gegen Change evolutionär vorprogrammiert und es fällt oft nicht leicht, begründete Einwände von blankem Widerstand zu trennen. Wer wissen will, wie Veränderung dennoch gelingt, sollte zuerst analysieren, woran sie scheitert. Ein Streitgespräch.


Wir sind oft beschäftigt, aber nicht produktiv

Wenn Projekte ausufern und sich an Plänen statt an Ergebnissen orientieren, fehlt es an Konsequenz. Ein Interview zur Frage, wie Chefs endlich ohne Umwege umsetzen, was sie sich vornehmen.


Die Kraft der Navy Seals im Management

Zwei Komponenten sind es, die Organisationen nach vorne bringen: starkes Denken und starkes Handeln. Wäre dies jedoch so leicht umzusetzen, würden sich Unternehmen nicht mit einem kleinen Plus zufriedengeben.


Das Ziel beschreiben statt Aufgaben verteilen

Wenn Mitarbeiter trotz großem Einsatz eher schlechte Resultate liefern, liegt das oft daran, dass sie nicht gut genug im Blick haben, wofür sie etwas machen. Dem lässt sich vorbeugen – indem der Arbeitsprozess auf den Kopf gestellt wird.


Kolumne: Die Wimmers sind wichtig

Gerd Müller, Franz Beckenbauer und Paul Breitner kennen Sie. Aber Herbert „Hacki“ Wimmer? Fünf Mal Deutscher Meister, je 1x DFB- und UEFA Cup-Sieger, Europameister 1972 und Weltmeister 1974 – eine herausragende Karriere.


Klartext: Der Chef ist schuld am Schlendrian

Um es gleich zu sagen: Der Schlendrian hat viele Väter, viele Ursachen und viele Ausprägungen. Und er ist absolut menschlich. Nur wird man nicht für ihn bezahlt. Meistens ist die Folge vieler kleiner Faktoren, die die Effizienz einer Organisation stören.


Wie Werte werden. In sieben Schritten zum Kulturwandel

In einer Welt leicht kopierbarer Produkte und Services gelten Werte zu Unrecht oft als Soft Facts der Unternehmensethik. Tatsächlich wirken sie innovativ und produktiv und liefern starke Wettbewerbsvorteile.


Konsequenz: ganz oder gar nicht

Der Unternehmer kennt zwei große B's, die Schwierigkeiten signalisieren: Bilanz und Bauchgefühl. Während man sich aufs erste verlässt, traut man dem zweiten nicht immer so recht. Lässt man es aber bis zum Signal der Bilanz kommen, hat man schon Geld verloren.


Kolumne: Deutsche Disziplin. Mehr als Quälerei und Überwindung

„Made in Germany“ ist weit mehr als ein weltweit gültiges Qualitätsversprechen. Es löst auch ein Vorurteil aus, wie wir Deutschen ticken. Dabei sind wir Wahrheit gar keine humorlosen und emotionsarmen Perfektionisten.


Cutural Change mit System

Im Management, oft, aber nicht nur in der HR, hören wir viel vom nötigen „Kulturwandel“ im Unternehmen und dass es auf „neue Werte“ ankommt. Klingt auch alles super, nur weiß keiner so genau wie es geht. Dass Werte und Kultur nicht einfach über schöne Worte und Absichtserklärungen, haben viele Unternehmen mit gescheitertem „cultural change“ schmerzhaft erfahren.


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